systemisch  stärkenorientiert  praxisgesättigt

systemisch

Bei uns geht es nicht gerecht zu! Hier bekommen nicht alle dasselbe!

Wer es am nötigsten hat, bekommt am meisten.

Das ist unsere Gerechtigkeit.


Quin(d)t-Essenz. Christine Brückner, Jauche und Levkojen: 29.



Inklusion in der Schule ist vergleichbar mit der Quindt’schen Gerechtigkeit: nicht für alle dasselbe, sondern für jeden das, was er benötigt, um wachsen zu können und Teil der Gemeinschaft zu werden, zu sein und zu bleiben.


Wollen Sie sich, als Schulleitung, Lehrerteam oder Verwaltung, auf den Weg machen, mehr Inklusion in diesem Sinne zu wagen?


Dann freue ich mich, Sie auf diesem Weg zu begleiten:


systemisch


… weil Inklusion die ganze Schule braucht.



stärkenorientiert


... weil jede Schule

Stärken hat.



praxisgesättigt


... weil Erfahrung

lernen hilft.