systemisch  stärkenorientiert  praxisgesättigt

systemisch

"Ich - ich", sagte Elizabeth Ann, "ich weiß gar nicht, welche Klasse ich nun bin. Ich bin zweite Klasse Rechnen und siebte Klasse Lesen und dritte Klasse Rechtschreibung - welche Klasse bin ich denn nun eigentlich?"

Die Lehrerin lachte. "Du bist überhaupt keine Klasse. Du bist Betsy, und damit gut."


Dorothy Canfield Fisher, Das allerbeste Apfelmus: 65.


Wie Inklusion aussehen könnte:

 Emily, Marcel, Elena, Samuel, Nele und Mounir


Inklusion in der Schule bedeutet für mich: jedes Kind kann seinen nächsten Entwicklungsschritt gehen. Und die gesamte Schulgemeinschaft arbeitet zusammen, damit es ihn gehen kann.1 Dabei gilt: “Inklusion ist im Werden, nicht im Gewordensein.”2


An Ihrer Schule oder Region könnte die Umsetzung ganz anders aussehen. Weil Ihre Schule, Ihre Region anders ist als alle anderen - mit ihrer besonderen Schüler-, Lehrer- und Elternschaft. Mit ihren eigenen Stärken und Schwächen und Bedürfnissen. Und die gilt es zu sehen und damit zu arbeiten, für eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz findet. In der es gelingt, die Verschiedenheit jedes Einzelnen wahrzunehmen und gleichzeitig auf ein gutes Zusammenleben hinzuarbeiten.


Mehr dazu, wie ich Inklusion verstehe, finden Sie im Blog - und mehr dazu, wie ich deshalb mit Ihnen arbeite, hier.